Nachbericht zur 16. Augsburger Zirbelnuss Oldtimer Rallye vom 14.06.2015
14.6. Sonntag, Tag des Geschehens, morgens um 3 Uhr. Regen auf der ganzen Linie. Mein Unbehagen verstärkt sich. Um 4:30 Uhr beim Frühstück, der Regen hat aufgehört. Meine Zuversicht nimmt zu. Um 6 Uhr starte ich von zu Hause. Mein Mercedes ist randvoll geladen mit Pokalen, Fahrtunterlagen für 95 Teams, diverses Material für meine Streckenposten. Den Boxautomat für die WP 1 noch vor dem eigentlichen Start hatten wir bereits am Freitag zum Flairhotel „Zum Schwarzen Reiter“ nach Horgau geschafft und aufgebaut.
Unser gemeinsames Frühstück war pünktlich um 7 Uhr aufgebaut. Langsam füllte sich der Parkplatz. 95 Nennungen lagen vor, 92 sind gekommen. Wolfgang Maurer mit seinem wunderschönen roten Schnitzer BMW 850i entschloss sich spontan vor Ort, auch an unserer 16. Augsburger Zirbelnuss Oldtimer Rallye teilzunehmen. Also hatten wir 93 Oldtimer, Youngtimer und Exoten am Start. Zu meinem Bedauern musste ich später feststellen, dass Herr Maurer es versäumt hatte, auf seiner Bordkarte seine Postanschrift einzutragen und so wird er wohl der Einzige sein, der im kommenden Jahr von mir kein Programmheft zu unserer nächsten Rallye zugeschickt bekommen wird. Schade.
Um 8 Uhr hielt ich dann meine Begrüßungsrede mit Fahrerbesprechung. Besonders begrüßen durfte ich den Bürgermeister von Horgau, Herrn Thomas Hafner, der sich unser morgendliches Treiben genüsslich anschaute. Zusätzlich begrüßen durfte ich von der St. Gregor Kinder-, Jugend- und Familienhilfe in Augsburg Frau Susanne Rainer. Ihr oblag die ehrenvolle Aufgabe, bei den Rallye-Teilnehmern, bevor diese auf die Strecke entlassen wurden, Spenden für einen guten Zweck zu sammeln. Auf diesem Weg kam die stolze Summe von € 522,-- zusammen. Ich bedanke mich auf das Herzlichste bei allen unseren Teilnehmern für dieses Engagement.
Aber, bevor es richtig losging, galt es, die WP 1 (Boxautomat) zu absolvieren. Der Fahrer eines jeden Fahrzeugs hatte einen Probeschlag zum Eingewöhnen und einen Schlag, der für den Beifahrer als Vorlage diente. Nun ging es darum, mit drei Versuchen möglichst nah an die Vorgabe des Fahrers zu kommen. Hier lagen Brosch Daniel mit seiner Lavinia im Alfa Romeo Montreal, sowie Lingohr Jürgen und Appel Alexandra auf Porsche 911 Cabrio absolut deckungsgleich und damit an der Spitze. Betreut wurde diese WP durch Lenz Herbert und Bauer Christian vom Finanzservice Lenz sowie unseren MAA-Mitgliedern Neiß Siegfried und Groß Rainer. Die optischen Eindrücke dieses Boxautomats sind in der Bildergalerie einzusehen.
Nun ging es mit den Fahrzeugen auf die Strecke über Bieselbach nach Zusmarshausen. Dort war nach 7 Kilometern bereits die WP 2 aufgebaut. Es sollte per Geruchsprobe erkannt werden: Superbenzin E 5, Diesel, V – Power racing und Superbenzin E 10. Kienberger Paul versuchte, sich durch Schnuppern am Tankstutzen seines Ford Mustang Hilfestellung zu holen, ebenso wie Tierhold Eberhard seine Nase in den Tank seines Volvo PV 444 vertiefte. Das Team Spengler Armin und Peter mit ihren Ford A Speedster lagen hier ganz vorn und erschnupperten volle Punktzahl, ebenso das Team Bürger Thomas und Paul Karin mit ihrem VW 1600 TLE. Bei Tierhold Christian mit seiner Verlobten Ratzinger Kristina mit ihrem Volvo Amazon verwundert mich das weniger, schließlich hat er beruflich mit dem Vertrieb von Volvo, Mazda und Kia zu tun. Albrecht Georg und Katy auf Mercedes 450 SLC von Karl Luckner gelang das Kunststück der vollen Punktzahl genauso wie Kunz Sebastian und Appelt Roland mit Mercedes 280 SE W 116. Und weil’s so gut riecht auch noch der Nähr Matthias mit Kaneger Eduard im BMW 325i E 30 genauso wie Bode Benjamin und Loss Andrea im BMW 320i E 30 Cabrio und Diekmann Alexander und Muth Bernhard auf BMW 850i. Was diese beiden zu diesem Zeitpunkt jedoch noch nicht wissen konnten, ereilte sie später mit voller Schlagkraft. Die Bremsen gingen fest, trotz erst kürzlich durchgeführter Wartung wie man hörte. Aber unser Mann für alle Fälle, Grell Michael von Cars Classic Art aus Adelsried, der mit einem historischen Mercedes 608 Schleppwagen mit Startnummer 95 als Letzter auf die Strecke ging, konnte hier hilfreich zur Seite stehen und den noblen BMW wieder flott bekommen. Kurz Christian und Hansen Peter im Opel Astra Cabrio gehörten ebenfalls noch zu den für mich überraschend vielen Teilnehmern, die hier ein gutes Näschen oder auch einfach nur eine gehörige Portion Glück hatten. Betreut wurde diese WP durch Hans und Hedwig Laier und unseren MAA-Mitgliedern Franz, Gertrud und Sandra Stöckle.
Weiter ging es Schlag auf Schlag. Nach nur 150 Metern stand WP 3 - blind fahren- an: Der Fahrer fährt, mit einer Brille ohne Sichtfeld nach Angaben des Copiloten einen Parcours gegen die Stoppuhr. Hier vertraute Michael Hulm seiner Natalie im BMW M 3 GT E 36 im wahrsten Sinne des Wortes blind und durchfuhr die Strecke in sagenhaften 23 Sekunden. Dass es auch zwischen Sohn und Vater harmonieren kann bewiesen Tierhold Tobias mit Vater Eberhard auf dem Beifahrersitz im Volvo PV 444 mit 27 Sekunden. Dass in den Cockpits nicht immer alles reibungslos und friedlich ablief, veranlasste unseren Schreiber Hermann, der als Kontrollposten fungierte auch mal zu dem Hinweis, dass im weiteren Streckenverlauf nach ca. 400 Meter auf der rechten Seite ein Scheidungsanwalt seine Kanzlei betreibt. Betreut wurde diese WP durch Miller Richard, Karl und Mechthild Rosengart sowie unserem MAA-Mitglied Schreiber Hermann.
Auf den folgenden 31 Kilometern über Schönenberg, Waldheim und Ried konnte man nun in Ruhe Landschaft genießen, zumal Petrus dafür sorgte, dass es mit jedem Kilometer klimamäßig bergauf ging. In Naichen wurden die Fahrzeuge im Hammerschmiede-Museum zu einer Schmiedevorführung erwartet. Einige Informationen über die Historie der Schmiede erarbeiteten sich die Teilnehmer dadurch, dass sie einen Fragebogen mit 8 Fragen zu beantworten hatten. Dies war dann die WP 4. Goldrichtig lagen hier Marcel und Sandra Lohr auf Opel Kapitän, Kienberger Paul und Sohn Quirin auf Ford Mustang, Baumann Julia mit Deißler Matthias auf Fiat 500 Abarth, Schmid Alois und Martina auf Mercedes 280 SL Pagode, Bürger Thomas mit Paul Karin auf VW 1600 TLE, Tierhold Christian mit seiner Kristina auf Volvo Amazon, Bender Christian mit Hagenbusch Dieter auf BMW 2002 tii Touring, Braun Patrik und Haller Niklas auf Jaguar XJ 12, Sporleder Rolf und Ramann Marcus auf Porsche 911 Targa, Crämer Felix und Mertel Frank auf Mercedes 230 CE W 123, Hulm Michael und Steibel Natalie auf BMW M 3 GT E 36, Krakowka Werner und Pache Ruth auf Mercedes 280 SL W 129, Rosenkranz Helmut und Nadine auf Chevrolet C 3500, dem übrigens absolut voluminösesten Fahrzeug im Starterfeld sowie letztendlich Oestreich Michael und Harbort Nicole im Mazda MX 5. Wenn ich richtig informiert wurde, hatte hier der kleine Kienberger Quirin sogar die Möglichkeit, selber das Schmieden auszuprobieren. Betreut wurde diese WP durch die MAA-Mitglieder Franz und Claudia Zahler sowie Dieter und Gaby Birnmann.
Nachdem nun alle Beteiligten genug Auslauf genießen konnten, ging es 8 Kilometer weiter über Neuburg/Kammel nach Unterwiesenbach zur WP 5. Auf einem Tisch waren 15 Modellautos aufgereiht, bei denen es Marke und Type zu erraten gab. Punktgleich mit 19 Treffern schnitten hier Braun Patrik und Haller Niklas sowie Reiser Christian mit Rapp Bernhard und Mayr Erika auf Opel Commodore C ab. Betreut wurde diese WP durch Ludwig und Meta Seefried sowie unseren MAA-Mitgliedern Peter und Hanni Günther.
Besonders erfreulich war hier, dass der Anwohner Ott Hermann spontan sein Grundstück inclusive Service (Getränke, Toilette) zur Verfügung stellte. Hierfür unseren herzlichsten Dank nach Unterwiesenbach.
Die nächsten 12 Kilometer führten gemächlich weiter über Land nach Autenried, wo in der Schloßbrauerei das Mittagessen vorbereitet war. Parallel zur Mittagspause war hier die WP 6 zu absolvieren: Mit einer Feuerwehrspritze galt es, eine vermeintlich lichterloh brennende Gebäudefassade schnellstmöglich zu löschen. Die optischen Eindrücke der Gebäudefassade sind in der Bildergalerie einzusehen. Mit 51 Sekunden kristallisierte sich Platzek Roland, der mit einem Tatra T 600 zum ersten Mal an unserer Augsburger Zirbelnuss Rallye teilnahm, als fähigster „Ersatzfeuerwehrler“ heraus. Betreut wurde diese WP durch Bläßing Siegfried und den MAA-Mitgliedern Bläßing Gunter, Gaca Brigitte und Kolbinger Christoph.
Während alle genüsslich Mittag machten, bekam unser Schleppwagen mit Grell Michi alle Hände voll zu tun. Erst musste er den BMW 850i in Grünenbaindt, ziemlich am Anfang unserer Strecke gelegen, abholen. Und schon erreichte mich die nächste Hiobsbotschaft. Einer unserer 4 Tatras ist in Buch liegen geblieben. Also hieß es: Grell Michi auf ein Neues! Erschwert wurde die Kommunikation durch einen denkbar schlechten Funkbereich in Autenried. Der Michi hatte den Tatra gerade huckepack genommen, als ein weiterer Hilferuf kam. Aber den konnten wir dann leider nicht mehr bedienen und mussten auf den ADAC verweisen. Schade, schade! Aber nicht zu ändern. Nach ca. 1 ½ Stunden Aufenthalt ging es gestärkt und erholt für die Teilnehmer in die Nachmittagsetappe. Unsere Zeitnehmer, das MAA-Mitglied Glück Andreas mit seiner Renate, die ich durch neue Instruktionen in Richtung Verlängerung der Mittagspause etwas aus dem Trott gebracht habe, möge mir verzeihen.
Über Weißenhorn ging es nach Buch zur WP 7: Mit der Schlinge den Elektrodraht entlang und zwar ohne diesen zu berühren. Hört sich einfacher an, als es in Wirklichkeit ist. Hier zählen die innere Ruhe und Gelassenheit. Volle Punktzahl ergatterten Lange Edgar mit seiner Christa, die mit unserem Vereins-Mercedes 280 SE W 116, begleitet von Amedovski Dennis vom Augsburg Journal an unserer Rallye als Neueinsteiger teilnahmen. Ebenso Full House gab es für Erdle Maximilian und Anneliese auf BMW 327/28, Zentner Franz auf Pontiac Bonneville, Braun Robert und Daniela auf Chevrolet Camaro Convertible RS, Schmid Alois mit seiner Martina im Pagoden Mercedes, Bürger Thomas und Paul Karin im VW 1600 TLE, Ferner Thomas und Picht Henning im VW Käfer, Gütter Willi mit Schiffelholz Bernd, die wie manch andere zu den Dauergästen im Starterfeld der Zirbelnuss Rallye gehören, auf Audi 100 GL, Huss Christoph und Seitz Michael im VW Käfer Cabrio, Grinzinger Ludwig und Andreas im Opel GT 1900 AL, Brosch Daniel mit seiner Lavinia im Alfa Romeo Montreal, Zimmermann Max mit Nistor Lorea im VW Käfer, Braun Patrick und Haller Nikolas im Jaguar XJ 12, Sporleder Rolf und Ramann Marcus im Porsche 911 Targa, Buller Gisela mit Hierlwimmer Lilli im Fiat Spider, Heuberger Josef und Rosengart Linda im VW Scirocco, Link Philipp und Patrik im Mazda MX 5, Schraufstetter mit seiner Johanna im Toyota Celica, Hendrikx Adriaan mit Sohn Tim im VW Mc Donald’s Bus T 2, Einsiedler Florian und Erbig Simona im Fiat Panda und last but not least Nistor Sorin und Angelica im BMW 330i Cabrio. Betreut wurde diese WP durch das MAA-Mitglied Mayer Werner sowie Dörrer Werner und der Familie Cellmajer.
Über Kirchhaslach und Schöneberg führte das Roadbook zur WP 8 nach Bronnen: Hier erwartete die Teams ein Fragebogen zur theoretischen Führerscheinprüfung. Mit der Befürchtung im Nacken, dass aufgrund der Ergebnisse mehr als die Hälfte der Teilnehmer ihre Fahrerlaubnis an Ort und Stelle hätten abgeben müssen, zogen wir diese Fragebögen nur im Falle einer Punktgleichheit innerhalb der Pokalränge heran. Somit bleiben die jeweiligen Kenntnisse über die allgemeine Straßenverkehrsordnung weiter im Verborgenen.
Betreut wurde diese WP durch die Familie Schilhab und das MAA-Mitglied Luft Erwin.
Die restlichen 26 Kilometer führten etwas über Berg und Tal durch Kirchheim und Krumbach bis zum Ziel in Edenhausen zum Landgut Adler. Dort wurde um 17:30 Uhr das Buffet eröffnet und ziemlich zeitgleich konnte ich nach der Auswertung der Unterlagen mit der Siegerehrung beginnen. Eine Bemerkung am Rande: Als Geheimtipp im Gastronomiebereich ist diese Lokalität, geführt von Herrn Drexel und Andrea Riedl, äußerst empfehlenswert. (Das sollte man sich merken.)
Genau genommen waren (fast) alle Teilnehmer Gewinner – Gewinner eines entspannten und unterhaltsamen Tages bei Gott sei Dank angenehmen Temperaturen. Doch konnten nur wenige einen Pokal erringen:
Die Wertungsklasse bis Baujahr 1949 gewann Spengler Armin, Spengler Peter auf Ford A Speedster mit 244Punkten.
Die Wertungsklasse bis 1959 ging an Tierhold Tobias, Tierhold Eberhard auf Volvo PV 444 mit 287 Punkten.
Die Wertungsklasse bis 1969:
Platz 1 Bürger Thomas, Paul Karin auf VW 1600 TLE - 290 Punkte
Platz 2 Ferner Thomas, Picht Henning auf VW Käfer - 281 Punkte
Platz 3 Schmid Alois, Schmid Martina auf Mercedes 280 SL Pagode - 255 Punkte
Platz 4 Zentner Franz auf Pontiac Bonneville Convertible - 241 Punkte
Die Wertungsklasse bis 1979:
Platz 1 Kunz Sebastian, Appelt Roland auf Mercedes 280 SE W 116 - 288 Punkte
Platz 2 Zimmermann Max, Nistor Lorea auf VW Käfer - 267 Punkte
Platz 3 Huss Christoph, Seitz Michael auf VW Käfer Cabrio - 264 Punkte
Platz 4 Tierhold Christian, Ratzinger Kristina auf Volvo Amazon - 259 Punkte
Platz 5 Brosch Daniel, Brosch Lavinia auf Alfa Romeo Montreal - 257 Punkte
Platz 6 Grinzinger Ludwig, Grinzinger Andreas auf Opel GT 1900 AL - 244 Punkte
Platz 7 Schneid Alexandra, Eichner Rudi auf VW Käfer Cabrio - 238 Punkte
Die Wertungsklasse bis 1995:
Platz 1 Sporleder Rolf, Ramann Marcus auf Porsche 911 Targa - 284 Punkte
Platz 2 Nähr Matthias, Kaneger Eduard auf BMW 325i E 30 - 269 Punkte
Platz 3 Hendrikx Adriaan, Hendrikx Tim auf VW Bus - 269 Punkte
Platz 4 Heuberger Josef, Rosengart Linda auf VW Scirocco II - 254 Punkte
Platz 5 Schermer Thomas, Scheinkönig Christoph auf Renault R 5 GtX - 249 Punkte
Platz 6 Bode Benjamin, Loss Andrea mit BMW 320i Cabrio - 231 Punkte
Platz 7 Lechner Roland, Langefeld Christine auf Rush Mohr Lotus Super Seven - 228 Punkte
Platz 8 Link Philipp, Link Patrick auf Mazda MX 5 - 227 Punkte
Platz 9 Hulm Michael, Steibel Natalie auf BMW M 3 GT - 227 Punkte
Wertungsklasse Exoten und Cabrios:
Platz 1 Nistor Sorin, Nistor Angelica auf BMW 330i Cabrio - 275 Punkte
Platz 2 Kurz Christian, Hansen Andrea auf Opel Astra Cabrio - 256 Punkte
Den Gesamtsieg heimsten ein mit 290 Punkten:
Bürger Thomas und Paul Karin auf VW 1600 TLE
Der Damenpokal ging an Buller Gisela und Hierlwimmer Lilli auf Fiat 124 Spider - 198 Punkte
Unser aller herzlichstes Dankeschön geht an unsere Sponsoren!
- Anwaltskanzlei Wolfgang Polster & Daniel Heilmeier in Gersthofen
- Augsburger Holzhaus GmbH in Gersthofen
- Autohaus StadtbergenGmbH & Co. KG
- Autoklinik Stefan Schorer in Mainbach
- Auto Mario Schmidt in Königsbrunn
- Automobile Hagenbusch in Schwabmünchen
- Automobile Tierhold in Augsburg Haunstetten
- Autosattlerei Gerald Schramm in Aichach
- Autoteile Wehrmann in Augsburg
- BMW Drexl & Ziegler GmbH & Co. KG in Neusäß, Gersthofen und Günzburg
- BMW-Teile Wolfgang Wurm in Königsbrunn
- Californiaimport GmbH in Friedberg
- Car Classic Art in Adelsried
- City – Galerie in Augsburg
- Dachtechnik R. Brandel in Wehringen
- Dekorative Gestaltung Thomas Schermer in Wintershof
- Drexel's Landgut Adler in Edenhausen - Krumbach
- Felgen Buchner in Siegertshofen
- Flairhotel "Zum Schwarzen Reiter" in Horgau
- Galvanische Werke Albert Kißling in Neusäß
- Gasthaus „Zur Wallfahrt“ in Wemding
- Gasthof Moosbräu in Aindling
- Gasthof Wittelsbach in Augsburg
- gz-media GbR in Augsburg
- Hotel Restaurant Straussen in Harburg
- Kfz. Eggstein in Augsburg
- Lenkradshop in Aresing
- Lenz Finanzservice in Gersthofen
- Nibelungen Apotheke in Neusäß
- Oldtimer – Profi Bernd Klos in München
- Pokale Greiner in Augsburg
- Retro Tech in Gessertshausen
- Schlossbrauerei Autenried
- Schreibwaren & Geschenke Pavillon Werner Krakowka in Neusäß
- Steuerkanzlei Heim in Augsburg
- Strom – Wärme – Klima Christoph Kolbinger in Augsburg
- VW Erdle e.K. in Aindling, Pöttmes und Meitingen
Ein herzliches Dankeschön an alle, die am Gelingen unserer 16. Augsburger Zirbelnuss Oldtimer Rallye
mitgewirkt haben, aktiv, passiv oder nur mit guten Gedanken. Wir wünschen allen Beteiligten weiterhin einen positiven Verlauf des Jahres 2015 und freuen uns auf ein gesundes Wiedersehen an 2016.
Auswertung: Ulrike Wiedenmann
Film: Oswald Hoffmann
Fotos: Markus Wiedenmann
Das Team der Motorsport Abteilung Augsburg e.V.
Helmut Wiedenmann